Sonntag, 17. Januar 2016

Eine halbe Stunde Sonne im Schnee.

Heute ist für mich ein arbeitsreicher Sonntag - das letzte Referat des Jahres möchte vorbereitet werden (ja, auch jetzt gerade...). Ich wollte aber trotzdem unbedingt mit den Jungs in der Schnee, der seit gestern in München liegt. Also hat Sebastian mich heute morgen seeehr früh aus dem Bett geworfen (ja, ja - ich wollte es so!) und wir sind ein Stückchen aus München raus gefahren. Um halb neun waren wir dann auf dem Feld und die Sonne kam raus. Für genau eine halbe Stunde, die ich zum Bilder knipsen genutzt habe. Danach hat es dann weiter geschneit und wir sind zu viert und zufrieden durch den Schnee gestapft.














Samstag, 16. Januar 2016

Schwer beschäftigt.

Schwer beschäftigt sind wir derzeit. In der nächsten Woche fahren wir nach Belgien zum ersten ASCA Agility Trial des Jahres und im Moment gilt es uns drei fit zu machen.

Hook hatte von Oktober bis Anfang Dezember Winterpause. Seitdem er Anfang Dezember nochmal ostheopathisch durchgecheckt wurde, mache ich ihn mit Fahrradfahren, Joggen, Sprung- und Krafttraining fit. Anfang Januar wurden wir von der P.-Entzündung und einer Magen-Geschichte etwas gebremst, jetzt sind wir wieder in der Spur.


Smee hat ja sowieso durchtrainiert und wir sind gemeinsam mit Online-Unterstützung von Daria seid Anfang September sehr aktiv im Sprungtraining und seit Anfang Dezember im Cik- und Cap-Aufbau. Auch Smee wurde durch die Magen-Geschichte ein paar Tage außer Gefecht. Auf ihn bin ich besonders gespannt in Belgien. Auf dem Plan steht ganz oben: Vernünftig arbeiten im Turniergeschehen. Und das kann man bei vier Starts pro Tag super trainieren.


Sechs Starts pro Tag mit Hook und vier Starts pro Tag mit Smee ergeben für mich insgesamt 20 Starts am ganzen Wochenende. Puh... Meine Kondition ist also wichtiger denn je und ich kann euch stolz berichten, dass ich dafür seit Anfang Dezember auch fleißig etwas tue.


Samstag, 9. Januar 2016

Zwischen den Jahren.

Ich hoffe ihr lieben Leser hattet allesamt wunderbare freie Tage. Egal ob ihr Weihnachten feiert, oder nicht. Ob ihr Neujahrsvorsätze habt, oder eh versucht das Beste aus jedem Tag zu machen.

Die Hundejungs haben in Hessen den Weihnachtsbaum bestaunt (Smee im wahrsten Sinne des Wortes – er konnte seine Augen wohl garnicht mehr abwenden) während ich Heiligabend in Essen verbracht habe. Als ganze Menschen- und Hundefamilie haben wir dann den 1. und 2. Weihnachtsfeiertag verbracht.



Zwischen den Jahren haben wir dann allerlei Hundespaß erlebt.

Am 27. haben wir Caro und Patrick auf dem Hundeplatz in Rodenbach besucht. Wir haben mit Duffy und Hook Obedience trainiert, Caro hat mir ein paar Anregungen für Smees Fußarbeit gegeben und Smee durfte mit Pacman mal ordentlich Kräfte messen.









Am 28. haben wir Susann, Mika, Kenai und Isi im Bergischen Land getroffen und haben eine wunderschöne Runde bei herrlichstem Sonnenschein gedreht.



Am 29. ging es zurück Richtung München. Im Gepäck hatten wir Jule und Mia. Unterwegs haben wir in dem hessischen Dorf gehalten, in dem unsere Großeltern früher gewohnt haben und haben einen Spaziergang über die Felder gemacht, die wir immer noch in- und auswendig kennen. Es hatte ein bisschen was von einer Zeitreise. Und doch war alles anders.









Zurück in München mussten wir dringend mit Hook zum Tierarzt. Sein bestes Stück war schwer entzündet. Da half nur eine Rasur, 10 Tage Antibiotikum und Schongang.

Am 30. haben wir mit den Jungspunden Sprung- und BH-Training gemacht – ich finde dafür könnte Jule ruhig öfter den Weg von Hannover aus auf sich nehmen.

Am 31. sind wir - wieder nur mit den Jungspunden - gen Tegernsee gefahren. Der Plan „An Silvester geht da eh niemand wandern.“ ging nicht ganz auf, aber wir hatten nichtsdestotrotz eine schöne Zeit.





Währenddessen hat Hook zuhause wieder geruht und nicht ganz so geheilt, wie ich mir das gewünscht hätte, weswegen wir zur Sicherheit noch in die Tierklinik gefahren sind.

Die Knallerei haben die Hunde wesentlich souveräner weggesteckt, als ich die Terrorwarnung in München.

Am 1. wollten wir einen schönen Spaziergang im Münchner Umland machen, der jedoch unterbrochen wurde von einer Menschenbegegnung, die in Handgreiflichkeiten gegen mich endete. Leute gibt’s…

Nun kehrt so langsam aber sicher mit Uni und Arbeit der Alltag wieder ein.